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Spuren unserer Tage

Gedichte und Gedanken
von Monika Kleimeyer

  • Spuren unserer Tage
    1. Buch
  • An unserer Waage hängt ein Stein
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Verirrungen

Verirrungen

Scheiben klirren
Gefühle verwirren!

Menschen weinen
getroffen – von Steinen?

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Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Verloren?

Verloren?

Verträumt
verwachsen

verwohnt
verbraucht

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Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Vermählung

Vermählung

Hell glitzernd die Birke
in strahlendem Weiß
vom Winter geschmückt
gleich einer Braut –
fragt bittend und flehend
unter dem Eis
wann endlich der Himmel sie traut.

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Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Verwundbarkeit

Verwundbarkeit

Wäre ich doch nur ein Stein
könnte froh und glücklich sein.

Alles läuft an mir herunter
läßt mich kalt und hält mich munter

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Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Wanderer

Wanderer

Nun lebe wohl mein Tageslicht
ich schenke Dich den „Andern“.
In meinem Traum begleit ich Dich
und schau Dir zu beim Wandern.

Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Wasserläufe

Wasserläufe

Ein Bogen spannt sich übers Land
und gibt den Wassern freie Bahnen
zu finden was noch unbekannt
und wir in Träumen nur erahnen.

Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Wiedergeburt

Wiedergeburt

Das „Sterben“ stirbt
das „Leben“ lebt
und –
was das Leben neu gebiert
uns jedes Sterben gibt

Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Wirrwarr

Wirrwarr

Ich seh den Wald
die vielen Bäume
erkenne
meine eignen Träume. –

Im „Wirrwarr“
der Gefühle bricht
die Sonne
mir ein neues Licht

Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Würde

Würde

Wer nur
gibt diesem Baum das Recht,
sich einzumischen
in ein Leben
das –
selbst vom eigenen Geschlecht
ihm niemand hat gegeben.

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Veröffentlicht am 2. Mai 200723. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage
Zuversicht

Zuversicht

Wie oft bin ich den Weg gegangen
durch dürre Felder – ohne Grün.

Doch unter Himmeln
schwarz verhangen –
sah ich den Regenbogen zieh’n.

Veröffentlicht am 2. Mai 200725. Mai 2015Kategorien Spuren unserer Tage

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